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Morro Jable

Der Ort Morro Jable ist ein kleiner Ort auf der Insel Fuerteventura. Der Ort liegt an der Südküste auf der wunderschönen Halbinsel Jandia. Er untersteht der Gemeinde Pajara. Der Ort ist mit 7.191 Einwohnern 7 mal so groß wie der eigentliche Verwaltungssitz. Der Kern des Ortes liegt in einem kleinen Tal zwischen 2 Felsenhügeln direkt am Atlantik. Mittlerweile hat sich dieser Ort über die beiden Hügel im Osten und im Westen des Tales ausgedehnt. Hinter dem Hügel im Westen liegt der wunderschöne Hafen des Ortes. Hier verkehrt 2 mal am Tage eine Autofähre in die belebte Stadt Las Palmas auf der Insel Gran Canaria. Im Osten des Ortes Morro Jables beginnt eine Hotelsiedlung, die Jandia Playa, welche sich über viele Kilometer am Sandstrandes ausdehnt. Im Norden dieses Ortes liegt ein mittelgebirgsähnliches Gebirge nicht vulkanischen Ursprungs. Es ist bis zu 807 Meter hoch. Südlich dieses Ortes liegt der Atlantik. Das Bild des Ortes wird von „würfelförmigen“ Betonhäusern geprägt. Sie sind sehr typisch für südliche Länder. Sie werden von einigen engen und steilen Gassen getrennt. Der Ort Morro Jable ist ein schönes altes Fischerdorf. Es war bis etwa 1970 recht abgeschieden. Als aber eine Straße in den Ort gebaut wurde, setzte auch der Tourismus ein. Er ist inzwischen bestimmend für diesen Ort geworden. Es entstanden viele Hotels, welche terrassenartig an den Hängen entlang der Küste angesiedelt wurden. So wurde Morro Jable zum wichtigsten Zentrum für den Tourismus auf der Insel Fuerteventura. Wirtschaftlich gesehen wird dieser Ort, der über mehrere Jahrhunderte hinweg von der Fischerei lebte, nun vom Tourismus bestimmt.
Morro Jable ist ein ehemaliges kleines Fischerdorf auf der Insel Fuerteventura. Es liegt im Süden der Halbinsel Jandia und gehört zur Gemeinde Pájara. Der kleine Ort ist mit seinen etwa 7.500 Einwohnern, siebenmal größer als der Verwaltungssitz.
Das Ortszentrum liegt in einem wunderschönen Tal inmitten zwei kleinen Hügeln am blauen Atlantik. In den letzten Jahren hat sich dieses kleine Fischerdorf, über die Hügel hinweg ziemlich ausgebreitet. Hinter dem Hügel im Westen des Ortes, liegt der kleine Hafen, ab dem zweimal am Tag eine Autofähre Richtung Las Palmas auf Cran Canaria ablegt. Und im Osten der Ortschaft Morro Jables, fängt die Hotelsiedlung Jandia Playa an, die sich über einige Kilometer am Sandstrand entlang, hinzieht.
Im Norden von Morro Jables, zieht sich die bergige Landschaft, die einen Berg mit 807 Meter vorweisen kann beschaulich hin. Und im Süden der kleinen Ortschaft liegt der herrlich blaue Atlantik.

Das alte kleine Fischerdorf, Morro Jable, lag bis 1970 ziemlich einsam im Süden der Insel. Als aber endlich eine Straße nach Morro Jable errichtet wurde, kam auch ganz schnell, der Tourismus in die ehemalige Einöde. Seitdem ist der Tourismus lebenswichtig für den kleinen Ort geworden. Es entstanden aus dem Boden gestampfte Hotels, die das Landschaftsbild des Ortes leider nicht zum positiven veränderte. Denn die Hotels kleben förmlich an den Hängen, entlang der Küste. Trotzdem wurde Morro Jable/Jandia Playa zum beachtlichen Mittelpunkt des Tourismus auf der Insel Fuerteventura.
Natürlich wird der Ort, der über einige Jahrhunderte nur von der Fischerei lebte, zum größten Teil vom Tourismus getragen. Denn während der 1970er- und 1980er-Jahren, wurden vor allem große Hotels und Einkaufszentren errichtet, die bis zum heutigen Tag, die wichtigste Einnahmequellen des Ortes sind.