Fuerteventura lockt mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr und beeindruckt durch sein ausgeglichenes Klima. Auch wetterfühlige Touristen fühlen sich hier wohl, denn im Allgemeinen ist das Klima allseits gut verträglich. Die beste Reisezeit liegt allerdings in den Sommer – und Herbstmonaten, wobei man auch im Winter noch im Meer baden kann. Im Frühjahr bietet sich Fuerteventura für einen Wanderurlaub an, denn dann sind nicht nur die Temperaturen erträglich, sondern auch die Insel in ein saftiges Grün getaucht, was sonst eher die Ausnahme ist. Im Winter liegen die Tagestemperaturen bei rund 20 Grad Celsius und im Sommer oftmals knapp vor 30 Grad Celsius. Man muss also niemals wirklich frieren und kommt auch nicht übermäßig ins Schwitzen. Zudem kommt immer eine erfrischende Brise aus nordöstlicher Richtung, die allerdings auch sehr tückisch ist, denn viele unterschätzen damit die Kraft der Sonne und sorgen nicht für einen ausreichenden Sonnenschutz. Die Brise sorgt aber auch dafür, dass es auf Fuerteventura sehr viele Surfer gibt. Segenboote sieht man hingegen recht selten. Niederschläge sind auf Fuerteventura recht selten, sodass es Statistiken zufolge gerade mal an drei Tage pro Monat, in der Wintersaison, regnet. Im Sommer kann man ruhigen Gewissens sagen, dass es hier gar nicht regnet. Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist auch das Wasser niemals übermäßig warm. Im Sommer liegen die Temperaturen bei rund 20 Grad. Dabei ist das Baden dennoch sehr angenehm, denn die meisten Strandabschnitte fallen sehr flach ins Wasser ab, sodass man hier im warmen Wasser baden gehen kann.